NCAA 2025/2026: Preview auf die deutschen Newcomer

Eines der scheinbar größten Themen im Sommer war der „Exodus“ junger deutscher Spieler aus BBL, ProA und ProB in die NCAA. Mit den sich dort entwickelnden finanziellen Möglichkeiten, die den Rahmen jedes Standorts in Deutschland bei weitem sprengen, lockten die Colleges diesen Sommer etwa 20 Talente in die Division I (siehe nachfolgende Tabelle). Name Jahrgang„NCAA 2025/2026: Preview auf die deutschen Newcomer“ weiterlesen

Mid-Major Love: FAU ist bereit für einen Tournament-Run

Die FAU Owls stechen aus den 363 Teams der NCAA DI hervor. Nur Titelanwärter Houston hat bisher in dieser Saison seltener verloren und erstmals in der Uni-Geschichte wurde das Team national unter die Top25 gerankt. Aber am wichtigsten: Entgegen dem Trend in der NCAA spielte der Kern des Teams schon letzte Saison zusammen.

Überblick: An welchen DI-Colleges coachen ehemalige Deutschland-Legionäre?

Inspiriert durch den Wechsel von Jordan Hulls vom europäischen Basketballparkett zurück in den heimischen Hoosier State, in dem er Legendenstatus genießt und fortan das Recruiting seiner Alma Mater koordinieren darf, folgt eine Auflistung von ehemaligen Spielern, die früher in Deutschland als Profi unterwegs waren und mittlerweile in verschiedenen Funktionen in der NCAA tätig sind.

Draft ’22: Arizona Prospects

There is a vast amount of high qualitative draft coverage, which I will not be able to reproduce nor would it make sense to do so. Still, I would like to add some details that I either haven’t seen mentioned as much as I’d like to or that are worth stressing once more when discussing the future and potential of the three Arizona players that will be selected in this year’s draft.

March Madness 2022: East Region

In der East Region bittet der Titelverteidiger zum Tanz. Vor der Saison hätten die wenigsten Experten darauf gewettet, dass Baylor erneut als Titelkandidat oder gar als 1 Seed ins Tournament gehen würde. Doch die Freshmen überzeugen, das System hält stand und der Coaching Staff ist geblieben.

March Madness 2022: West Region

Um es mit Dr. Dre zu sagen: Welcome to the wild, wild West! So könnte das Motto dieses Teil des Brackets lauten. Top-Favorit Gonzaga hat nicht gerade einen einfachen Pfad auf dem Weg ins Final Four zu gehen. Im unteren Teil des Brackets lauern die Duke Blue Devils, die nach der Schmach des letzten Heimspiels von Coach K ihrer Legende einen würdigen Abschied bereiten wollen. Ob Duke wirklich ein 2 Seed ist – oder zumindest eher als Tennessee? Eher nicht.

March Madness 2022: Midwest Region

Die Kansas Jayhawks sind eines der traditionsreichsten Programme der NCAA und unter Bill Self eine Institution im März. Nach dem erneuten Gewinn der Big12-Conference und der Vergabe des 1 Seeds werden die Jayhawks alles daran setzen, nach 2009 mal wieder die Meisterschaft zu gewinnen. Die Auburn Tigers sind hingegen in dieser Saison zum ersten Mal von der Presse als zwischenzeitlich bestes Team der NCAA eingestuft worden. In den vergangenen Wochen legte das Team jedoch einen Schlingerkurs hin. Kann NBA-Talent Jabari Smith Jr. mit seinen Kollegen wieder Rhythmus aufnehmen und die zweite Final-Four-Teilnahme in vier Saisons klarmachen?

March Madness 2022: South Region

Arizona ist das Überraschungsteam der Saison. Nachdem das Programm vorübergehend von FBI-Skandal, sportlicher Erfolglosigkeit und Trainerentlassung gebeutelt war, erwartete niemand Wunderdinge von Erstjahres-Trainer Tommy Lloyd. Doch genau die hat er vollbracht. Jeder Spieler hat sich individuell entwickelt, das Team spielt den attraktivsten Basketball unabhängig von NCAA/BBL/Euroleague und ist plötzlich einer der beiden heißesten Meisterschaftsanwärter. Ein Finale gegen Gonzaga und seinen jahrzehntelangen Mentor und Freund Mark Few wäre ein bittersüßes.

Gonzaga: Same procedure as every year

Vor der Saison galten die Zags als haushoher Favorit auf den Titelgewinn, da der Kern des Finalteams aus der Vorsaison erhalten blieb und um den potentiellen ersten Pick des kommenden Drafts, Chet Holmgren, ergänzt wurde. Kein Team spielte einen härteren Spielplan, wodurch auch die beiden frühen Niederlagen gegen Duke und Alabama nicht verwundern sollten. Trotzdem verschwanden die Bulldogs wie so oft aus den Schlagzeilen; dabei gilt nach wie vor: wer den Titel gewinnen will, muss erstmal an den Zags vorbeikommen.